Wallfahrtskirche St. Anna

Die Ausstattung des reizvollen spätgotischen Baus (ab 1520), stammt aus dem 17. Jahrhundert. Vom südlichen Seitenaltar (1636), lässt sich der Übergang bis zum Frühbarock am Hochaltar (sog. Bauernbarock um 1680) verfolgen. Bei den Restaurierungsarbeiten wurden seltene Schildpattbemalungen am Hochaltar freigelegt. Das Kirchlein soll durch ein Gelübde von Kaufleuten aus Braunau, die auf dem reißenden Inn in Not gerieten, entstanden sein.