Gelungene Premiere von „G’mischte Sauna“
Ering. Nicht nur die Premiere am Freitag, sondern auch die Aufführungen am Samstag und Sonntag waren ein voller Erfolg für die „Eringer Theatergrupp’n“ im ausverkauften Theaterstadl.
Zur Premiere konnte der 1. Vorsitzende der „Theatergrupp’n“, Thomas Bauer, ganz besonders Bürgermeister Hans Wagmann mit Gattin und auch den 2. Bürgermeister Thorsten Frankenberger begrüßen. „Dieses Stück“, so Thomas Bauer, „war auch das erste Stück, dass nach der Gründung der ,Eringer Theatergrupp’n‘ 1994 aufgeführt wurde und es bot sich an, dieses so schöne Stück zum 30-jährigen Jubiläum noch einmal aufzuführen.“
Es freue ihn ganz besonders, dass auch die angehängten Extraaufführungen bereits ausverkauft seien. Mit dem Hinweis, dass seit Gründung der „Theatergrupp’n“ fast 75 000 Zuschauer die Aufführungen der „Eringer Theatergrupp’n “ besucht hätten, schloss er seine einleitenden Worte und die Aufmerksamkeit gehörte ganz den Aktionen auf der Bühne.
Kurz zum Inhalt: In der Wirtsstube sitzen Metzger Franz (Gerold Bauer sen.), der Bäcker Florian (Florian Glas), der Friseur Luis (Flo Sperk) und Wirt Xaver (Thomas Buchner) mit dem Bürgermeister (Jürgen Aigner) beisammen und diskutieren, womit man Feriengäste in den Ort locken könnte. Als das Stichwort „Sauna“ fällt, spitzen alle die Ohren.
Unter falschem Vorwand verabschieden sie sich von ihren Ehefrauen (Birgit Seitz, Anna Stapfer und Carina Stoiber), um gleich am nächsten Sonntag gemeinsam im Nachbarort eine solche Örtlichkeit zu besuchen. Das Unternehmen und die Rückkehr enden freilich mit einer Katastrophe, da letztendlich drei der Männer spurlos verschwunden sind.
Hansl (Philipp Buchner), der Sohn des Bürgermeisters, nützt das Durcheinander, in das auch sein Vater verwickelt ist, um von diesem die Einwilligung zur Heirat mit seiner Burgi (Bianca Aigner) zu bekommen.
Wie die Geschichte letztlich ausgeht, können die Zuschauer noch am 2. und 3. November erleben.
Auf jeden Fall waren die Zuschauer bei der Premiere vom schauspielerischen Können der Akteure begeistert, wie der vielfache Szenenapplaus deutlich zeigte und sie dankten es den Akteuren auch am Schluss mit lang anhaltendem Beifall. Für das Gelingen trugen mit bei: Anne Bauer als Souffleuse, Nina Herzinger als Maskenbildnerin, die beiden Bühnenmeister Fritz Kainzlbauer und Raphael Göckert sowie Bühnenmaler Walter Hautz und natürlich auch Regisseur Gerold Bauer.
Quelle: PNP
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